linke szene erfurt
Kinderzeichnungen hätten nichts gekostet. In Begleitung von etwa 20 Unterstützer*innen wird Öffentlichkeit hergestellt und auf Willkür und Schikanen im Agieren der Ausländerbehörde aufmerksam gemacht. Redet darüber, hört auf zu schweigen. Ein 48-jähriger Mann, dem eine Zwangsräumung bevorsteht, droht mit Selbstmord. Wenn sie jedoch die hier beschriebenen Rechtsgüter subjektiv danach ausrichten, wen sie im konkreten Einzelfall vor sich haben, kann Willkür nicht ausgeschlossen werden. Auch Nazis vom „Dritten-Weg“ statteten zum Zwecke einer Kundgebung am Dianabrunnen der Stadt im Thüringer Wald am Samstag einen Besuch ab und belustigten die zum Gegenprotest anwesenden Antifaschist*innen mit einer Darstellung der Frage, wieviel Nazis es braucht, um einen Pavillion zu verschieben. Am Amtsgericht in Gotha fand ein Prozess gegen einen Antifaschisten statt, der vom Nazikader Marco Zint der schweren Körperverletzung bezichtigt wurde. 18.1.17, Apolda: Verfahren gegen Flüchtlingsaktivist eingestellt Dieser konsultierte wiederum weitere Einzelpersonen aus dem veto und Stattschloss. Dass ein Nazi einen Menschen tötet, weil er einer aus seinen Augen minderwertigen Gruppe angehört, spielt im Verfahren keine Rolle. Ein bereits inhaftierter Mann aus dem Umfeld der Thüringer NPD gesteht, dass er im September 2013 15 nagelneue Einsatzwagen der Polizei angezündet hat. Spenden an die RH Erfurt unter dem Stichwort „Oktober 2018“. Die organisierende Initiative lenkte damit öffentlich Aufmerksamkeit auf die sich verfestigenden und etablierenden Nazistrukturen im Erfurter Südosten, welche sich in der „Kammwegklause“ konzentrieren, und bot alternative Kultur und Politik in Form von Konzerten, Küfa, Infotischen und Redebeiträgen. Gerade am Herrenberg hatte sich die Neonazi-Szene besonders stark etabliert mit ihrem eigenen Kampfsportzentrum. Das nervt uns. Die Studieneinführungsveranstaltungen waren ja ein Versuch, unsere Themen in die Breite zu tragen und damit mehr Menschen zu erreichen als unser übliches Umfeld. Ebenfalls bewährt: Die verletzten Demonstrant*innen, die Anzeige gegen die Polizist*innen erstatteten, wurde von diesen wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt angezeigt. „verdachtsunabhängige Kontrollen von Personen und Sachen“ nach den §§ 12-14, 23 und 24 gegen die Grundrechte des Grundgesetzes in den Artikeln 1-3 [und 5]). Dazu gehören: Mario Haag „Maggoo“, Adalbertstr. Regelmäßige Spenden helfen, aber auch Soli-Unterkünfte/ -zimmer. Hartmut Balzke ist nicht als Opfer rechter Gewalt anerkannt. 300 Menschen verhindern, dass ein Nazi-Aufmarsch von Thügida an einem Lager für Geflüchtete vorbeiziehen kann. Die Lirabelle-Redaktion sprach mit Aktivist_innen von Pekari (Jena) und dem Infoladen Sabotnik (Erfurt). Dann trifft er auf Hartmut und Sebastian, die beide stark alkoholisiert sind. Auf dem Domplatz wurde ein Antifaschist von einem bereits bekannten Prügelbullen angegriffen und verletzt. Gotha: Free the three Das wollen wir den Erstsemestler_innen (sic) am Anfang ihres Studiums mit auf den Weg geben. Bereits die Beweisfeststellung durch die Polizei sei fragwürdig gewesen. einer rechtstaatlich zu Recht nicht vorhandenen – Staatsräson geschützt zu werden. 07. Darüber hinaus verstehen wir uns als linksradikale Gruppe. Die Perspektive der (potentiell) Betroffenen ist die, die wir für die erinnerungspolitische Arbeit einnehmen sollten, um damit zugleich die gesellschaftliche Bedingtheit der konkreten Tat nicht außer Acht zu lassen. Die Themen Antirassismus, Antifaschismus, Feminismus, Antisexismus, Antimilitarismus, Arbeitskampf, Geschichtspolitik (und vieles mehr) fanden in Workshops, Vorträgen und Stadtrundgängen ihren Raum. Diesmal traf es sogar einige Kinder im Alter zwischen elf und 13 Jahren. Kontakt via SoliAsyl_thr@riseup.net und https://soliasyl.noblogs.org/. Kommt am 21. Ein Genosse kann mit dem endgültigen Abschluss des Verfahrens nun endlich ein Häkchen an das Datum machen. Verschlagwortet mit Abschiebung, Afd, Arnstadt, Aslyrechtsverschärfung, Erfurt, Suhl, THÜGIDA, Volkstrauertag. Ein bereits inhaftierter Mann aus dem Umfeld der Thüringer NPD gesteht, dass er im September 2013 15 nagelneue Einsatzwagen der Polizei angezündet hat. Heute macht es den Eindruck, als ob Studierende nicht viel von den Auseinandersetzungen in der Stadt mitbekommen. Das Urteil, welches im Juni 2008 – fünfeinhalb Jahre nach dem Angriff –, gesprochen wird, steht in keinem Verhältnis zur Tat. Die jahrelange städtische Ignoranzpolitik von Stadt und Bevölkerung den Nazis gegenüber brachte dem Kurort von Antifa-Seite den Namen Ignorantenstadl ein. ab 09.10., Erfurt, Weimar, Jena: Aktionen in Solidarität mit Kobanê Hierzu gaben die Polizisten an, dass sie ältere Herren dann lediglich bei entsprechendem Tatversuch kontrolliert hätten. Ihre Wut tragen sie durch die Erfurter Innenstadt. Seine Wohnung wird durchsucht, Handy und Rechner beschlagnahmt. Nur eines soll sie nicht sein: Schweigen und ein Verharren darin. Darüber hinaus kommentierte dieser „Zeuge“ die Protestreaktionen auf die erneut offensichtliche, rassistische Ungleichbehandlung durch seine Kolleg*innen mit: „Das ist doch Kindergarten hier!“ – jemand, der sich gerne „beleidigt“ fühlt, sollte eigentlich besser wissen, wie er anderen Menschen gegenübertritt, wenn er denn selbst nicht beleidigt werden will! Die nun in diesem Jahr zur Erinnerung an den Mord an Hartmut Balzke stattfindende Veranstaltung von ezra (Beratungsstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Thüringen) brachte Aufklärung. Beispielsweise sei erst einen Monat nach der Tat eine Hausdurchsuchung bei Dirk Q. durchgeführt worden. ... Stattdessen hat es ziemlich lange gedauert, bis ich von der alternativen linken Szene in Erfurt überhaupt etwas mitbekommen habe. Sie denkt nicht an die Befreiten, die Gemarterten, die Toten, die die Deutschen zu verantworten haben. Am 24.10.2014 fand im Amtsgericht Erfurt ein Prozess in Bezug auf eine landespolizeiliche Kontrolle nach dem Schema eines „Racial Profiling“ statt. „Fragend schreiten wir voran“, wie es die Zapatistas ausdrücken. 11.10., Erfurt: Solidarität mit den Opfern von Ankara Das entschied das Amtsgericht Erfurt. Mehr werden und handlungsfähig werden ist eine Antwort. Jahrhunderts, Wege zu finden, auch außerhalb der eigenen beschränkten (Studi-)Szene Politik zu machen. 16./17.12., Thüringen/Erfurt: Sammelabschiebung nach Serbien Der Autor ist aktiv bei The VOICE Refugee Forum Jena. das betreffende Polizeigesetz überhaupt kennen. Veröffentlicht am 17.06.2020. Auch der Folgetermin wird abgesagt. Thüringer VS sammelt eifrig Daten. Erfurt /Eisenach (dpa/th ... des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linke-Abgeordneten Katharina König ... das Konto von Kampfsportgruppen mit Verbindungen zur rechtsextremen Szene … In einer Verhandlung am Amtsgericht entscheidet dieses für den Vermieter der Räumlichkeiten in der Stieler Str. Unter den Beamt*innen, die den Zutritt auch für bereits kontrollierte Zuschauer*innen verweigerten, war auch einer der Polizisten, die den Angeklagten wegen Beleidigung angezeigt und als Zeuge zu Gericht geladen war (PM Jendrzeyewski). eine Exkursion nach Buchenwald Teil des Programms. „Wir müssen nicht tolerant denen gegenüber sein, die die Toleranz abschaffen wollen“, sagte Rudolph. Vertreter von zivilgesellschaftlichen Zusammenschlüssen und Organisationen erinnerten auf diese Weise daran, dass es aus ihrer Sicht vor allem die Proteste in ganz Deutschland nach der Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich zum Thüringer Ministerpräsidenten waren, die ihn schließlich zum Rücktritt zwangen. Dies spitzt sich zu, wenn es zu Schuldvorwürfen durch die Ermittlungsbehörden und die Öffentlichkeit kommt, die das Auftreten einer Gruppe schon als Provokation bewerten und den eigentlichen Angriff damit bagatellisieren. Auf Wikipedia ist zum Stichwort u.a. Mit einem linken Bewegungsarchiv, einer Bibliothek und dem Angebot, Termine, Ereignisse etc. Er kehrt in die Kneipe ein und verlässt sie später erneut. verteidigt wird. Im Zentrum der ALOTA steht damit nicht der Universitätsbetrieb, sondern das widerspenstige Jena als Ganzes. An der von Patrick Wieschek angemeldeten Demonstration nehmen 200 Nazis teil, u.a. Bis heute ermordeten die Sicherheitskräfte des Regimes hunderte Menschen, die sie post mortem zu Kämpfern der PKK erklären, ganz gleich, ob es sich bei den Toten nun um Babys oder Greise handelt. Perspektive einnehmen und Position beziehen. Dennoch schlägt Dirk Q. beide unvermittelt mit voller Wucht nieder. Die Täter-Opfer-Umkehr wird durch die Ermittlungsbehörden übernommen. 19.8.20, Erfurt: Erinnerung an Hanau Erfurt: Antifaschismus ist keine menschenverachtende Einstellung! Oder andersherum gefragt: wenn Polizist*innen nicht in der Lage sind rassistisches Vorgehen bei ausschließlich phänotypisch durchgeführten Kontrollen selbst zu erkennen, wieso fühlen sie sich dann regelmäßig „beleidigt“, wenn sie auf solcherlei Vorgehen aufmerksam gemacht werden? Die Corona-Pandemie ist zuvor bereits Anlass für die Absagen der antifaschistischen Vorabenddemos in Erfurt und Plauen, so dass es zu keiner antifaschistischen Intervention im Süd-Osten der Landeshauptstadt kommt. Und wieder ist ein Grund gefunden, sich von randständigen Gruppen zu distanzieren und Solidarität zu verweigern. Wieso? 16.9., Erfurt: Beginn der Herbstoffensive der AfD Solidarität, Geschlossenheit und Gemeinschaft der Geflüchteten sind die zentralen Forderungen der Veranstaltung.“, schreibt The Voice anlässlich des eigenen 20-jährigen Bestehens, welches mittels Demonstration, Kundgebungen, Picknick, Theater, Ausstellung und Musik über fünf Tage lang in Jena begangen wurde. Außerdem wurde die Aufhebung des seit 1993 bestehenden PKK-Verbots in Deutschland bekräftigt. Die Gegenproteste der Jugendverbände und der Kampagne „Grenzen abschaffen“ können nicht an die erfolgreiche Blockade vom 23.9. anschließen und geraten zunehmend in die Defensive, u.a. Es entstand hoher Sachschaden. In der Türkei eskalierte im Herbst 2015 der von der AKP-Regierung gewollte Krieg gegen den kurdischen Südosten des Landes. Damit hat Bycisko nach Pro Erfurt, NPD und Die Rechte wieder eine Strukturen der extremen Rechten durch, oder will die Erfurter Neonazis niemand haben? Das Rütteln an einem Hamburger Gitter, um auf die Naziroute zu gelangen und somit dem Aufruf „No Way“ Taten folgen zu lassen, ergab den Vorwurf „Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte in Tateinheit mit fahrlässiger Körperverletzung“ einer Polizeibeamtin, was ihm einen Strafbefehl von 1800 € einbrachte. Die parallel erschienene Broschüre „Nächste Ecke links“ haben wir nicht nur an den Hochschulen verteilt. 120 Menschen zeigen auf dem Anger ihre Solidarität mit den Opfern eines Bombenanschlags auf eine Friedensdemonstration in Ankara. Trotzdem könnte der Mann jetzt einer großen Querfront zum Opfer fallen. Manch‘ Antifaschistin schlägt sich die Hand vor die Stirn: Die Vergangenheitsbewältigung der Kreativszene braucht die Shoa nicht. Während die Staatsanwältin geradezu haarsträubend versuchte, den „beleidigten“ Polizisten den juristischen Weg zur nachträglichen Rechtfertigung deren selbstmotivierter, rein vom äußeren Erscheinungsbild der vermeintlichen Straftäter inspirierten Kontrolle zu bahnen, verstrickte sie sich in einem geradewegs das Gegenteil beweisenden Vergleich. Die Frage können wir nur in der Praxis, im Ausprobieren neuer Wege beantworten. Vort udvalg af Toscana villaer og landhuse er de bedste ferieboliger i Toscana. Ca. ... Mit der Aktion am Freitag spielten sie auf eine Szene vom 5. Junges Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft. Man wirft Dill vor, unwirtschaftlich zu handeln und die soziale und kulturelle Infrastruktur der Stadt zu zerstören. Sonneberg: Gepfefferter Protest Ein herbeigerufenes Sondereinsatzkommando stürmt die Wohnung, in der er sich verbarrikadiert hat. Mit anderen Gruppen organisieren wir das Ladenprojekt „veto“. Vom juristischen Standpunkt stellt sich v.a. Schon am Vortag fand vor der Staatskanzlei eine Kundgebung „gegen den Nützlichkeitsrassismus der Bundesregierung und den Krawallrassismus von AfD und Nazis“ statt, weil an diesem Tag das Thüringer Kabinett das Abstimmungsverhalten im Bundesrat diskutiert hat. Trotz Wasserlöslichkeit der Kreide stelle dies eine „erlaubnispflichtige Sondernutzung“ einer öffentlichen Verkehrsfläche dar: Die Stadt nutzt ihren Handlungsspielraum und spricht mehrere Verwarngelder in Höhe von 50 Euro aus. Oktober, Hildburghausen: Anklage gegen rassistische Bürgerwehr erhoben Das Netzwerk aus Aktivist*innen setzt sich gegen jede Form von Abschiebungen ein und baut Supportstrukturen für den Kampf für Aufenthalts- und Bleiberecht mit bedrohten Menschen auf. Wir finden aber, dass wir mit den ALOTA einen Schritt in die richtige Richtung gemacht haben. Eine Spendenbox für die alten Bandshirts findet sich im Veto. Der kurdische Kulturverein Mesopotamien organisierte verschiedene Aktionen in Solidarität mit den verteidigenden Kräften der von den IS-Terroristen angegriffenen Stadt Kobanê in Nordsyrien und den Geflüchteten Yeziden im Shengal-Gebirge. Das klagenswerte Unverständnis der Polizisten gegenüber dem erhaltenen Rassismusvorwurf muss daher gerichtlich verfolgt werden, weil ja nicht selbstverständlich erwartet werden darf, dass sich das „Identitäts- und Selbstwertgefühl“ in den hier vorliegenden Definitionsgruppen „deutsch“ und „Polizist“ in jedem Fall oder gar selbstkritisch hinterfragen müsste. Ein Haufen verschiedener Leute aus zahlreichen (hochschul-)politischen Gruppen, Vereinen und anderen Zusammenhängen sowie Einzelpersonen beteiligten sich an der Ausrichtung der verschiedenen Events. Aus der Erfahrung mit diesem Konzept politischer Praxis sollten wir lernen und versuchen den dahinterstehenden Ansatz auch endlich stärker auf andere gesellschaftliche Bereiche zu übertragen. Eins steht fest, wir dürfen nicht vergessen. Zwei Zeugen wollen auf Grundlage der Lichtbilder in den Staatsschutzunterlagen zur ‚politisch motivierten Kriminalität links‘ jemanden identifiziert haben, der den Schriftzug „Antifa“ auf eine Natursteinmauer in Gotha angebracht habe. Februar 2020 an, als die Linke-Fraktionsvorsitzende Susanne Hennig-Wellsow dem frisch gewählten Kemmerich einen Blumenstrauß vor die Füße warf statt ihm zu gratulieren. Wir sind die Ortsgruppe Köln/Rhein Berg/Rhein Erft der bundesweiten linken Sammlungsbewegung aufsehen. Die sozialchauvinistische Alternative für Deutschland (AfD) schaffte aus dem Stand 10,6 Prozent und zog mit elf Abgeordneten in den Landtag ein. Auch an Ireneusz Szyderski wird erinnert, der am 2.8.1992 in Folge eines rassistisch motivierten Angriffs durch Securitys in Stotterheim verstarb. „kriminalistischen Erfahrung“ heraus als mit „rumänischer Herkunft“ konstruiert hatten. Verhandelt wurde erst nur der Widerstand, also der Akt des Rüttelns. Bei uns gab es drei inhaltliche Veranstaltungen, zwei eher lockere Treff-Abende und eine Stadtführung zum Thema Erfurt im Nationalsozialismus. Stationen waren u.a. Ob das Interesse der Leute an linker Politik und selbstverwalteten Räumen bestehen bleibt, wird sich in den nächsten Monaten zeigen. Während eine geplante Demonstration zum 75. 2./3.12., Thüringen/Erfurt: Sammelabschiebung nach Mazedonien und Protest Rassismus ist im deutschen Recht nicht strafbar – bei naheliegender Verhaltensweise als Rassist*in bezeichnet zu werden dagegen schon. Dazu aufgerufen hat ein breites Bündnis von AWO und DNT über den Kinderzirkus, bis zu queeren Gruppen. Reichsbürger*innen, Yogis und Anthroposoph*innen sind ebenso dabei wie Bahamas-Autoren und AfD-Parlamentarier. Kommentare deaktiviert für Polizeirassismus vor Gericht – Institutionalisierte Ignoranz und stereotype Repression, Veröffentlicht unter Antira, Bericht, Erfurt, Repression, Verschlagwortet mit Beleidigung von Polizeibeamten, Erfurt, institutioneller Rassismus, Prozessbericht, Racial Profiling. Kommentare deaktiviert für Alternative Studieneinführungstage, Veröffentlicht unter Allgemein, Interview, Verschlagwortet mit ALOTA, Erfurt, Hochschule, Jena, Semesterbeginn. wollten, stellte jener auf deren explizite Nachfrage in aller Einfachheit klar: „Ihr seid Rassisten.“ Noch immer im Unverständnis bezüglich der erläuterten Vorwürfe und in der selbstgerechten Annahme der exekutiven Rechtmäßigkeit ihrer „Maßnahme“ fühlten sich beide Beamte nunmehr ehrverletzt beleidigt und erstatteten eine entsprechende Anzeige. Unbekannte zerstören wiederholt drei Bäume des Erinnerungsprojektes „1000 Buchen“. Rote Fahnen wehen vereinzelt an Häuserwänden im Stadtgebiet. Sabotnik: Ausgangspunkt dafür war die Beobachtung, dass aus den Hochschulen, vor allem von der FH, früher deutlich mehr linke Impulse kamen. Februar 2020 mit Stimmen von AfD, CDU und FDP zum neuen Regierungschef gewählt worden. Doch erleidet er schwerste Verletzungen, u.a. Die Stadtverwaltung werde alles daran setzen, um in Erfurt Süd-Ost rechtsextremistischen Tendenzen den Nährboden zu entziehen. Gegen diesen hatte der Genosse Einspruch eingelegt. November in Suhl attackierte einer der Teilnehmer eine Antifaschistin im Suhler Wohlgebiet Aue II. Dagegen protestierten unter dem Motto „Aufstehen gegen den Rechtsruck“ etwa 1000 Menschen. Viele der Workshops zu bspw. Mit den ALOTA wollen wir das auffangen und dem Problem, dass es eben oft ewig dauert, bis Studierende überhaupt mitbekommen, was in der Stadt so geht, entgegenwirken.